Zustieg: 10min, vom Parkplatz ueber die Bruecke und dann unter einen markanten ockerfarbenen Halbmond (Überhang)
Route:
Motosega (24SL) Schwierigkeit sehr homogen, nie schwerer als 6A obligatorisch. Das ist Klettergenuss. Die ersten zwei Seillaengen konnte ich noch zusammenhaengen, aber ab der dritten ist es auf Grund vom Routenverlauf noetig jeden Stand einzuhalten. Hier kommt jeder auf seine Kosten, der ganze Kletterer ist gefordert: Platten, Tafoni, Überhaenge, Listen. Zweimal muss abgeseilt werden um weiterklettern zu koennen.
Abstieg: recht kompliziert, da einige Tuerme umrundet werden muessen, und man die Abseilpunkte nicht immer sofort findet.
Diese Route wurde uns vom Huettenwirt der Bergerie des Grottelles empfohlen. Wir hatten keinerlei Dokumentation zur Route, außer der Digitalfotografie, die Robert vom Routenbuch der Bergerie machte. Ich denke sowohl Robert als auch ich koennen diese Route waermstens weiterempfehlen, auch wenn wir wegen dunklen Gewitterwolken nicht bis zum Gipfel durchkletterten (falls ich mich nicht taeusche waren wir ca. in der 18 Seillaenge, als wir umkehrten).
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